Am 14.7.2023 hatte ein Krimineller mit Moslembart mindestens versucht eine Frau zu betrügen. Bei mindestens einer weiteren Frau war er dann sogar erfolgreich. 150 € konnte er der alten Dame abluchsen. Außerdem soll er der Frau auch noch 2 Handys aus der Wohnung geklaut haben. Heute wurde bekannt, dass er angeblich auch noch Gold entwendet haben soll. Diese Information kam aber aus einer Quelle, der nicht unbedingt vertraut wird.
Am 15.7.2023 versuchte der Moslem es erneut bei der alten Dame. Aufmerksame Nachbarn konnten das aber verhindern.
Auf der Boniverstr. Ecke Kurfürstenstraße versuchte es der Täter am 20.7.2023 erneut. Er gab sich als Inhaber der Trinkhalle Edi aus, der einen Lieferanten bezahlen muss. Das Geld, sollte man von der Trinkhalle wieder bekommen, und das sollte man auch nicht umsonst machen. Ich verzichtete großzügigerweise auf das Angebot, und behielt mein Geld lieber für mich.
Von dem Täter und seiner Begleitperson konnte ein erstes Foto/Video gemacht werden.
Am 24.7.2023 wurde dann eine Bekannte von einer Person angesprochen, die man ebenfalls abzocken wollte. Da die Frau die Beiträge hier schon gelesen hatte, und auch das Video kannte, fiel sie natürlich nicht auf ihn herein, obwohl er ihr ebenfalls erklärte, dass er sie von der Trinkhalle an der Rembrandstraße kennen würde.
Am 25.7.2023 erfuhr ich dann, dass der Täter mindestens bei einer weiteren Person erfolgreich gewesen sein soll. Am selben Tag fuhr ich dann zu der Trinkhalle und unterhielt mich mit dem tatsächlichen Chef. Er erkannte den Typ auf dem Video, und war entsprechend sauer, dass auch seine Trinkhalle in die Schweinerei hineingezogen wurde. Für die Polizei konnten bessere Fotos zur Verfügung gestellt werden.
In den nächsten Tagen wird deshalb noch Anzeige erstatte.
Uns ist zwar bisher nicht bekannt, wie der Täter heißt, oder wo er wohnt, aber anhand des gefertigten Videos und der zur Verfügung gestellten Bilder ist man dem Typen auf der Spur. Bei dem Täter handelt es sich um einen Libanesen oder Syrer.
NACHTRAG:
Ein Blogger aus der Schweiz hat inzwischen einen Beitrag mit dem Bild des Täters veröffentlicht. Den Beitrag findet man hier.
