So wie das die Polizei auf ihrem PRESSEPORTAL berichtet, war es sicherlich nicht. Hier der Bericht vom PRESSEPORTAL

Nichts ahnend lief ein 41-jähriger Gelsenkirchener in der Nacht von Donnerstag, 7. September 2023 auf Mittwoch, 8 September 2023, gegen 0.30 Uhr über die Küppersbuschstraße, als sich ihm mehrere Männer näherten. Plötzlich ergriff einer dieser Männer den 41-Jährigen und stieß ihn zu Boden. Dann traten die bislang unbekannten Täter unvermittelt auf den am Boden liegenden ein. Einer der Männer hielt dabei ein Messer in der Hand, ohne es einzusetzen. Ein weiterer nutzte die hilflose Lage des Gelsenkircheners aus und entriss ihm seine Umhängetasche und seine schwarze Kappe der Marke „Nike“. Die Tasche konnte im Umfeld des Tatorts aufgefunden werden, jedoch wurde das darin befindliche Bargeld und eine Goldkette entwendet. Bei dem gewalttätigen Übergriff wurden die beiden Smartphones und die Bauchtasche des 41-Jährigen beschädigt. Der Mann wurde durch einen hinzugerufenen Rettungswagen vor Ort behandelt. Ein Täter war circa 1,75 Meter groß, hatte kurze dunkle Haare, circa 27 Jahre alt und war von sportlicher Statur.

Man kann nicht davon ausgehen, dass der 41-Jährige „nichts ahnend“ über die Küppersbuschstraße lief. Vielmehr kann man davon ausgehen, dass er zumindest mit einem der späteren Angreifer verabredet war, um Drogen zu erwerben. „Nichts ahnend“ trifft nur zu, was den folgenden Angriff betrifft. Obwohl er auch dies evtl. hätte wissen können. Zumindest dann, wenn er der gesuchte Betrüger ist, der seit Juli sein Unwesen in der Feldmark betreibt. Wenn die angegriffene Person tatsächlich der Betrüger sein sollte, dann gibt es bereits mehrere Strafanzeigen gegen die Person.

An dieser Stelle schon mal der Hinweis, dass Zweifel bestehen, dass die angegriffene Person tatsächlich der vermutete Betrüger ist.

Am Tattag waren mindestens 2 Personen nach dem Angriff vor Ort. Die eine Person hatte 22 Stunden vor diesem Zwischenfall Kontakt mit dem tatsächlichen Betrüger, weil dieser versucht hatte auch diese Person zu betrügen. Auch die andere Person hatte vor Wochen Kontakt mit dem tatsächlichen Betrüger, und war im Besitz eines Fotos welches aus einer Überwachungskamera stammte.

Beide Personen kamen zu dem eindeutigen Ergebnis, dass der Angegriffene nicht der Betrüger war, der zuvor die beiden Personen betrügen wollte. Auch der Polizei vor Ort wurde das Foto gezeigt. Auch der Polizist war der Meinung, dass das Foto und die anwesende Person nicht identisch sind.

EIN HINWEIS AN DIE POLIZEI: Das betreffende Foto wurde hier in einem geschützten Beitrag für die Polizei veröffentlicht.

Geschützt: Polizei: Neues vom Betrüger

Ein Strafverfahre wegen Betrug wird von Frau Paukstat bearbeitet.

Ein weiterer Grund der dafür spricht, dass die angegriffene Person nicht der gesuchte Betrüger sein kann, ist seine Stimme. Der Betrüger sprach gut Deutsch, von der Sprache war seine arabische Abstammung nicht erkennbar. Die angegriffene Person dagegen sprach deutlich schlechter Deutsch. Erstaunlich, dass die Nationalitäten (Ursprungsnationalität) von Angreifer und Angegriffenen mal wieder nicht veröffentlicht wurden. Bei dem Angegriffenen handelte es sich vermutlich um einen Syrer, zumindest trifft dies auf den tatsächlichen Betrüger zu. Bei den Angreifern werden wohl auch Deutsche dabei gewesen sein, aber bei dem Anführer handelte es sich um einen Libanesen. Die Täter machen auch keinen Hehl aus ihrer Tat. Im Gegenteil, sie brüsten sich noch damit, und lassen sich in der Siedlung noch als Helden feiern, obwohl speziell, der Libanese sicherlich nicht besser ist als der syrische Betrüger.

Der tatsächliche Betrüger war in den Abendstunden, und auch in der Nacht aktiv. Von daher würde das natürlich passen, aber dass sich das Opfer und die Täter zufällig und „nichts ahnend“ begegnet sind, klingt zweifelhaft. Die Tätergruppe hatte sich vor dem Überfall auf der Boniverstraße getroffen, und die Tat abgesprochen. Dann sind sie dem Opfer wenige Minuten später auf der Küppersbuschstraße begegnet. Das war sicherlich nicht zufällig. Vielmehr sollte man davon ausgehen, dass das Opfer und der Anführer verabredet waren, weil Moslem1 von dem Moslem2 Drogen kaufen wollte. Das Opfer und der Anführer der Täter sich kannten ist absolut unbestritten.

Man muss noch wissen, dass der tatsächliche Betrüger bei seinen Straftaten gerne den Namen des Libanesen benutzt hat, oder sich als Inhaber bzw. Mitarbeiter einer türkischen Trinkhalle ausgegeben hat. Der Ärger ist also verständlich. Auch der Polizei Gelsenkirchen wurden Straftaten des Betrügers angezeigt. Ein Anruf bei Frau Paukstat ergab aber, dass man in einem Zeitraum von 4 Wochen nicht unternommen hat, den Betrüger zu fassen und seine Straftaten zu unterbinden, bzw. den Bürger vor weiteren Straftaten des Bürgers zu schützen. Im Gegenteil, bei dem Anruf wurden die Straftaten noch bagatellisiert. Dem Anrufer wurde mitgeteilt, dass der Betrüger ja nichts schlimmes gemacht habe. Er würde seine Opfer ja nur betrügen.

Das ist schon unverständlich und auch noch falsch. Neben Betrug und versuchten Betrug werden dem Täter auch noch Diebstahl und Raub vorgeworfen.  Vielleicht wären die Strafverfolgungsbehörden gut bedient, wenn man solche Straftäter mal stoppt, und nicht immer wieder Unschuldige verfolgt.

Wenn der Überfallene tatsächlich der Betrüger ist, dann handelt es sich bei dem Überfall um Selbstjustiz. Selbstjustiz ist zwar nicht zulässig, weil der Staat das Gewaltmonopol besitzt, aber das Gewaltmonopol bedeutet dann auch, dass der Staat nicht nur das Recht hat Straftäter zu verfolgen, sondern auch die Pflicht. Kommt der Staat dieser Pflicht nicht nach, dann sollte sich der Staat dann auch nicht über Selbstjustiz der Bürger beschweren, denn dann könnte man auch durchaus von einer Notwehr der Bürger ausgehen.

Im Übrigen wurde der tatsächliche Täter, oder das jetzige Opfer, im Vorfeld gewarnt, man hatte ihm in einem Gespräch geraten Gelsenkirchen wieder zu verlassen, denn sonst würde das ein böses Ende für ihn haben, weil weder der Libanese noch der Türke es sich gefallen lassen wollten, dass der Betrüger bei seinen Straftaten deren Namen benutzen und weiter in den Dreck ziehen.

Abschließend sei hier noch angemerkt, dass besonders die Moslemkriminalität immer mehr ansteigt, und anscheinend der Staat nicht bereit ist diese effektiv zu bekämpfen. Erstaunlich, wo doch in Gelsenkirchen besonders viele Polizisten Anhänger und Mitglieder der AFD sind. Da hätte man sicherlich etwas mehr erwartet.

Bei dem Überfall war nach Auskunft des Überfallenen auch ein Schwarzer dabei.

 

 

 


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