Es gibt Sachen, die muss man nicht unbedingt verstehen. In der Feldmark gibt es seit Juli mehrere Betrügereien, die auf das Konto eines Syrer gehen. Daneben gibt es noch einige Betrugsversuche durch diese Person. Wieso werden dann manche Verfahren von der Polizei in Gelsenkirchen-Buer bearbeitet, während andere Verfahren von der Wache in Gelsenkirchen bearbeitet werden?

In der letzten Woche war eine Frau zur Wache nach Gelsenkirchen geladen worden, um den Täter zu identifizieren, während ein Rollstuhlfahrer heute nach Gelsenkirchen-Buer fahren musste, um den mutmaßlichen Betrüger zu identifizieren. Das muss man nicht verstehen.

Die Frau erfuhr von der Polizei, dass sie den mutma0lichen Täter erkannt hat, während dem Mann heute diese Information vorenthalten wurde. Dennoch gehen beide Personen davon aus, dass sie die selbe Person aus den Bildern ausgesucht haben.

Wie hier bereits berichtet wurde, hat ein Libanese mit mehreren Kollegen in einer Nacht und Nebel-Aktion den mutma0lichen Betrüger aus Syrien ordentlich zusammengeschlagen, unklar ist jedoch, ob sie dabei den richtigen Mann erwischt haben. Allerdings scheint es seit diesem Zwischenfall keine weiteren Betrugsversuche des Täters in der Feldmark mehr gegeben zu haben.

Nach dem Termin bei der Polizei wurde noch versucht Kontakt mit der Dienstaufsichtsstelle der Polizei aufzunehmen. Dabei ging es aber nicht um diesen Fall, sondern um den Zwischenfall mit Efe C.. Bisher hat sich die Polizei nämlich geweigert die Daten der Person herauszugeben. Um die Polizei nicht verklagen zu müssen, gab es den Versuch mit der Dienstaufsicht zu sprechen, und die Daten so zu erhalten.

Die Telefonzentrale hat aber keine Verbindung mit der Dienstaufsicht hergestellt, sondern mit dem zuständigen KK. Nachdem das Problem geschildert wurde, wurden nun die Daten doch noch mitgeteilt. Vor einer Woche hatte man das noch verweigert.


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