Heute um 18:30 Uhr traf sich, wie angekündigt, der Präventionsrat im K64. Die Veranstaltung war gut besucht, neben 3 Polizisten war ich natürlich auch dort. Das Wichtigste zuerst, was hat man von der Veranstaltung mitgenommen?
Zunächst diesen Keramikbecher, den die Polizei am Ende verteilte, aber dafür hat man ja die Veranstaltung nicht wirklich besucht.
Man hat natürlich auch einige Probleme besprochen, aber dabei stellte sich schnell heraus, dass es einen Unterschied gibt zwischen Theorie und Wirklichkeit.
Die Polizei berichtet immer wieder, dass man bei Problemen das Ordnungsamt oder die Polizei anrufen soll. Teilnehmer berichteten aber über ihre Erfahrungen, wenn sie genau das gemacht haben. Entweder wurden sie vertröstet, oder bekamen dumme Antworten. Damit machten sie genau die Erfahrung, die auch ich schon gemacht habe. Ich erinnere hier an die Berichterstattung über den Betrüger, der 2023 etliche Leute im Stadtteil abgezockt hat. Zunächst hatte die zuständige Polizisten 4 Wochen überhaupt nichts gemacht, und mir telefonisch mitgeteilt, dass der ja nichts schlimmes getan hätte. Er würde die Leute ja nur betrügen, aber wäre ja kein Gewalttäter.
Später meinte sie dann, dass ich in dieser Sache nicht weiter ermitteln solle.
Bisher haben weder die Geschädigten, noch ich, nochmal etwas in der Sache gehört.
Ein Teilnehmer des Präventionsrates berichtete über einen Erfolg, aber der Kampf dauerte immerhin 2 Jahre.
Einen Erfolg während der Sitzung gab es auch noch. Bewohner der Fürstinnenstr berichteten während der Sitzung, über einen monatelangen Ärger mit einer Familie in der Nachbarschaft. Schon mehrfach war auch die Polizei vor Ort. Kaum hatten die ihr Problem während der Sitzung vorgetragen, traf die Nachricht ein, dass die betreffende Familie, erst die Männer, und später auch die Frauen abgeholt wurden. Damit dürfte in der Fürstinnenstraße 23 erstmal Ruhe eingekehrt sein.
Übrigens, der NRW-Innenminister würde dazu wohl sagen, ich habe kein Problem mit Ausländern, sondern nur mit kriminellen nichtdeutschen Tätern, oder so ähnlich.
Das gilt wahrscheinlich auch für Rumänen.
So ruhig und friedlich sieht es in der Fürstinnenstraße aus. So ruhig und friedlich war es dort aber nicht immer. Nachdem heute Behörden eine Großfamilie aus der Fürstinnenstraße 23 abgeholt haben, ist es jetzt vermutlich erstmal ruhiger und friedlicher geworden.
Übrigens, eine Diskussion über das Problem Ausländer war nicht gewünscht, und wurde gleich abgewürgt, dabei zeigte die Veranstaltung, dass es genau um dieses Thema geht.
14 Personen, die in einer 52 qm großen Wohnung gemeldet waren, und unter den gemeldeten waren bestimmt keine Deutschen dabei. Hier wird es um Sozialbetrug gegangen sein.
Sperrmüll im Garten oder wild abgestellt auf der Straße, auch das betraf Ausländer, besonders da, wo das regelmäßig passiert.
Die regelmäßige Ruhestörung bis weit in die Nacht, und laufende Waschmaschinen um 2 Uhr, gingen von Rumänen aus.
Bei dem Betrüger, der 2023 etliche Leute in der Feldmark betrogen und bestohlen hat, handelte es sich um einen Syrer.
Der angeblich bewaffnete Raubüberfall auf einen Syrer, wurde von einem Libanesen, und seinen auch deutschen Freunden durchgeführt. Ob die Täter wirklich mit einem Messer bewaffnet waren, wie dies der Syrer behauptet, ist mir nicht bekannt.
Dafür versorgt der beteiligte Libanese seit Jahren schon die halbe Feldmark mit seinen Drogen.
Bemerkenswert fand ich ja die Aussage der Polizei, dass die Feldmark ein ruhiger Stadtteil wäre. Ist das so?
Nicht ohne Grund wurde in der Feldmark schon vor mehr als 10 Jahren eine Polizeiwache eingerichtet, und in den letzten Wochen landete sogar eine Person mit einer Schussverletzung im Krankenhaus. Auch das fand in unmittelbarer Nähe der Polizeiwache Feldmark statt.
Ich selber habe in den letzten 3 Jahren 6 Strafanzeigen/Strafanträge gestellt. 5 davon gegen Ausländer, 4 Täter waren Moslems. Am 28.3.2024 findet sogar mal ein Strafverfahren gegen einen Täter statt.
