Viete, Weltmeister unter den Schraubern in der Viererklasse

Das ist Viete. Viete ist Deutscher und Weltmeister in der Viererklasse bei den Schraubern. Kein Mensch konnte schneller 100 Muttern auf eine Viererschraube drehen, als unser Viete. Wir gratulieren Viete zu seinem Erfolg. Das zeigt mal wieder, wie toll unsere Handwerker sind, und wie einzigartig hier die Ausbildung ist. Da können sich andere Länder mal eine Scheibe von abschneiden. Viete, wir sind stolz auf dich.

 

Adolf, Weltmeister unter den Schraubern in der Achterklasse

Das ist Adolf. Adolf ist Deutscher und Weltmeister in der Achterklasse bei den Schraubern. Kein Mensch konnte schneller 100 Muttern auf eine Achterschraube drehen, als unser Adolf. Wir gratulieren Adolf zu seinem Erfolg. Das zeigt mal wieder, wie toll unsere Handwerker sind, und wie einzigartig hier die Ausbildung ist. Da können sich andere Länder mal eine Scheibe von abschneiden. Adolf, wir sind stolz auf dich.

 

Detlef, Weltmeister unter den Schraubern in der Dreizehnerklasse

Das ist Detlef. Detlef ist Deutscher und Weltmeister in der Dreizehnerklasse bei den Schraubern. Kein Mensch konnte schneller 100 Muttern auf eine Dreizehnerschraube drehen, als unser Detlef. Wir gratulieren Detlef zu seinem Erfolg. Das zeigt mal wieder, wie toll unsere Handwerker sind, und wie einzigartig hier die Ausbildung ist. Da können sich andere Länder mal eine Scheibe von abschneiden. Detlef, wir sind stolz auf dich.

 

Volker, Weltmeister unter den Schraubern in der Vierundzwanzigerklasse

Das ist Volker. Volker ist Deutscher und Weltmeister in der Vierundzwanzigererklasse bei den Schraubern. Kein Mensch konnte schneller 100 Muttern auf eine Vierundzwanzigerschraube drehen, als unser Volker. Wir gratulieren Volker zu seinem Erfolg. Das zeigt mal wieder, wie toll unsere Handwerker sind, und wie einzigartig hier die Ausbildung ist. Da können sich andere Länder mal eine Scheibe von abschneiden. Volker, wir sind stolz auf dich.

 

Diese vier Handwerker sollten gemeinsam in Gelsenkirchen Feldmark einen Wasserrohrbruch beseitigen. Kein Problem für die 4 Weltmeister.

Sie konnten aber nicht sofort anfangen, denn zunächst brauchten sie Paul mit seinem Presslufthammer, der den Boden aufhämmerte. Das dauerte natürlich einige Tage, bevor Paul überhaupt anfangen konnte.

Als das kaputte Rohr dann frei war, mussten unsere Schrauber feststellen, dass sie kein passendes Ersatzrohr haben, und mussten erst eines bestellen. Das dauerte aber.

Als das Rohr dann aber da war, dann ging es sofort nicht los. Immerhin waren unsere Schrauber inzwischen an anderen Baustellen tätig. Immerhin, schon 2 Wochen nach der Lieferung des neuen Rohrs konnten unsere Schrauber jetzt so richtig loslegen.

Zuerst kam Viete. In null Komma nichts hatte er alle Viererschrauben angezogen. Dann informierte er seinen Kollegen Adolf, der schon 2 Tage später kam, um die Achterschrauben anzuziehen. Er stellte dann aber fest, dass es da noch eine Sechserschraube gab, die jemand anziehen musste. Adolf konnte das nicht, denn er war ja Weltmeister bei den Achterschrauben. Es fand sich auch nicht so schnell eine geeignete Fachkraft. Man musste erst Sergio aus Sizilien einfliegen lassen, der fachmännisch, aber ohne Zertifikat, die einzelne Sechserschraube anzog.

14 Tage später kam dann Adolf wieder. Natürlich war Adolf unheimlich fix, und informierte nach getaner Arbeit dann seinen Kollegen Detlef damit der die Dreizehnerschrauben anziehen konnte.

Schon nach einer Woche fand dann Detlef Zeit, um die Dreizehnerschrauben anzuziehen. Danach informierte er seinen Weltmeisterkollegen Volker, damit der die letzten Vierundzwanzigerschrauben anziehen konnte. Das passierte natürlich in weltmeisterlicher Geschwindigkeit.

Nach gut 2 Monaten ist die Reparatur zwar noch nicht beendet, aber sie steht kurz vor dem Abschluss. Jetzt muss nur noch ein Unternehmer gefunden werden, der auch Zeit hat das Loch wieder zuzumachen. Man darf optimistisch sein. Mit etwas Glück könnte die Reparatur noch vor Weihnachten beendet werden. Das wäre auch gut so, denn ein Mieter erklärte dem Hausmeister schon, dass er zwischen Weihnachten und Neujahr im Urlaub ist. Es war nämlich mal die Rede davon, dass man in die Wohnung des Mieters müsste, um die defekte Wasserleitung draußen zu reparieren. Jetzt ist davon aber keine Rede mehr.

Wie sieht das eigentlich in den Nachbarländern aus, wie lange dauert es dann dort wohl.

Am Schnellsten waren die Österreicher. Da haben keine Weltmeister, dort war die Reparatur nach 2 Tagen fertig. Das lag daran, dass da alle Arbeiten von einer einzelnen Gruppe aus 3 Handwerkern erledigt wurden. Ja, das Schrauben hat tatsächlich länger gedauert, aber da man nicht ständig eine andere Fachkraft brauchte, konnte man das eben schneller machen.

Auch die Belgier waren noch flott. Nach einer Woche waren die fertig.

Die Franzosen brauchten dafür schon 2 Wochen, das lag aber daran, dass die noch viel Leergut zu entsorgen hatten. Eine Woche Arbeit und 3 Arbeiter, da sind dann schon einige leere Rotweinflaschen angefallen.

Die Schweizer waren erst nach 1 Monat fertig, aber die Schweizer sind auch dafür bekannt, dass sie besonders langsam sind.

Unsere 4 Weltmeister schafften die Arbeit in weniger als 3 Monaten, zumindest fast, denn das Loch ist noch immer offen. Dafür ist das aber eine weltmeisterliche Arbeit von zertifizierten Fachkräften.

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