Mehr als 3 Monate ist es nun her, als mich hier so ein siedlungsfremder A… beleidigt und blöd angemacht hatte. Der hatte offenbar sogar geglaubt, dass er mir vorschreiben könnte, wo ich mich in der Siedlung aufhalten darf und wo nicht.

Das war aber noch nicht alles. Nur eine Woche später erzählte mir eine Bewohnerin dieser Siedlung, dass sie von David unaufgefordert aufgesucht wurde. Die Nachbarin rief mich danach an, und erzählte mir, was jener Besucher ihr gegenüber behauptet haben soll.

Demnach behauptete David, dass ich angeblich vorbestraft wäre, und dass er diese Information angeblich von der Polizei erhalten haben will.

Als ihm die Nachbarin erklärte, dass ich gerade nicht vorbestraft bin, sondern sogar ein T-Shirt trage mit der Aufschrift MISTER-FREISPRUCH trage.

Das war David aber egal. Er glaubte es besser zu wissen, und meinte zu der Nachbarin, dass ich nur deshalb freigesprochen würde, weil ich mir mit den Richtern im Hinterzimmer Kinderpornos ansehen würde.

Damit nicht genug, diese Person soll auch noch verkündet haben, dass man mich zusammenschlagen würde, und er aber dann für die Tatzeit ein Alibi nachweisen könnte, weil er dann vor einer Kamera (Webcam) sitzen würde.

Offensichtlich handelt es sich bei David um ein richtig „sympathisches“ Kerlchen, oder?

Ob der wohl auch so ein sauberes Führungszeugnis nachweisen kann?

Ich habe schon vor einigen Wochen eine Strafanzeige incl. ausdrücklichem Strafantrag gegen die Person gestellt. Allerdings war mir bisher der vollständige Name und die Meldeanschrift nicht bekannt. Zwar war bekannt bei welcher Frau er sich zur Zeit regelmäßig aufhält, aber dort soll er nicht gemeldet sein.

Heute habe ich endlich die benötigten Informationen erhalten. David gibt an, dass er wohnungslos wäre, und seine Postanschrift wurde mit der Adresse angegeben, wo er sich auch tatsächlich schon seit Wochen aufhält. Die vorherige Information, dass er angeblich bei einer sozialen Einrichtung gemeldet wäre, bestätigte sich nicht.

Hier könnte evtl. auch noch der Verdacht des Sozialleistungsbetrug aufkommen, denn möglicherweise handelt es sich hier um eine Bedarfsgemeinschaft, die vertuscht wird, um mehr Bürgergeld zu kassieren.

Den vollständigen Namen/Adresse kann hier natürlich nicht veröffentlicht werden. Im geschützten Bereich wird diese aber für Berechtigte mitgeteilt.

Im Übrigen soll es gegen eine andere Person im Dezember 2024 einen Verhandlungstermin geben.